Zuhause auf Zeit – Tipps zum 4×4 Camper mieten

Welcher Camper darf es nun sein? Ein Kastenwagen oder vielleicht doch lieber ein Geländewagen mit Wohnkabine oder Dachzelt? Keine Sorge, Sie müssen sich jetzt noch nicht entscheiden. Was aber tatsächlich bei der Entscheidung helfen kann, ist, sich einen Camper zu mieten. Einfach mal für zwei Wochen die favorisierte Bauart auf Herz und Nieren darauf testen, ob sie eine Option für die Zukunft sein könnte. Aber warum sollte man das Geld in einen Mietwagen investieren, wenn man es doch lieber gleich in den Ausbau des eigenen Fahrzeuges stecken kann?

Warum mieten sinnvoll ist

So ein Land Rover Defender mit Dachzelt sieht schon schick aus. Allein der Anblick schreit nach Abenteuer, danach, Neues zu erleben und Orte zu entdecken. Aber ein Dachzelt zwingt auch zum Draußenleben. Was tun, wenn es mal regnet, obwohl man doch gerade anfangen wollte zu kochen? Andere träumen vom Vanlife im Bulli, stellen aber vielleicht schnell fest, dass dieser mit Bewegungsfreiheit geizt. Um genau so etwas heraus­ zu finden, ist ein Leihfahrzeug gar nicht so verkehrt. Aber auch, wenn es um Detailfragen geht, ist Ausprobieren die beste Lösung. Der Tisch im Mietcamper ist zu klein? Das Waschbecken in der Küche nicht tief genug? Der Einstieg ins Bett zu hoch? Und die Matratze war nicht sonderlich bequem? Machen Sie es bei Ihrer eigenen Wohnkabine doch einfach anders! Hier empfiehlt es sich, Stift und Papier in die Hand zu nehmen und während des Urlaubs kurz aufzuschreiben, welche Ideen man beim eigenen Ausbau übernehmen würde, was vielleicht überflüssig ist und was man selbst besser machen möchte. Vielleicht ist die gesamte Wohnkabine insgesamt zu klein, das Fahrzeug beim Einparken zu unübersichtlich oder man hätte gern mehr Komfort oder mehr Wasser­ und Stromreserven.