Macht nicht jeder: Um sich auch durch schweres Gelände zu wühlen, braucht es eine Portion Respektlosigkeit – und ein leichtes Auto

Bongo Garage Expeditions Unimog: Kleiner Mog – ganz groß

Mit viel persönlicher Reiseerfahrung und dem unbedingten Willen für einen handwerklich perfekten Bau schafft die Bongo-Garage Expeditions-Unimog in Kleinst­serie. Was kann der Aufbau? Und wem könnte er gefallen? Ein Praxistest

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Unter eingefleischten Unimog-Fahrern ist es ein gern zitiertes Mantra: Nur ein kleiner Unimog ist ein guter Unimog. Kurz, flach, leicht – dann können sich die Talente des Allrad-Kurzhaubers wirklich entfalten, muss sich seine Crew auf Reisen vor keinem natürlichen Hindernis fürchten. Dies dürfte der Grund dafür sein, warum Reise-Unimog zuletzt immer seltener wurden.

Durch den Verzicht auf Bauhöhe und Spielereien klappt es mit 7,5 Tonnen leicht

Eine Bodenlänge von 3,4 Metern, dazu gerade einmal 2,15 Meter schmal – die Wohnkabine eines Allerwelttransporters böte mehr Platz, warum also sich mit den vielen Nachteilen eines Lkw beladen? Wer sich für Tempo 80 und Führerscheinklasse C entscheidet, möchte sich das in aller Regel mit üppigem Platz- und Stauraumangebot versüßen, mit Leistungsreserven und Drehmoment, das einen schwindeln lässt. Aber nicht erst ein Aufstelldach hochklappen, um überhaupt aufrecht stehen zu können. Es sei denn, man ist weit gereist – und hat in diesen zurückliegenden Jahren und Kilometern für sich gelernt, worauf es ankommt.

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