Auf Reisen im Oman

Oman Ford Ranger
Oman Ford Ranger

Burow Mobile, bislang bekannt als Hersteller der Kastenwagen-Reihe VIP, startet mit dem Pickup-Alkovenmobil „Oman“ nun auch den Kleinserienbau von Offroad-Fahrzeugen

„Wir haben ein völlig neues Segment im Reisemobil-Bau entwickelt“, ist sich Geschäftsführer Claus Burow sicher. Mit dem Oman haben man die Gene eines Expeditionsfahrzeuges mit denen eines Wohnmobils gekreuzt. Hymer nennt diese Kategorie „Crossover“, andere „Allroad“ oder „Softroad“. Ganz neu also ist die Idee nicht, wohl aber geht Burow einen interessanten Weg. Während andere Hersteller in diesem Segment auf Transporter-Fahrgestelle setzen, greift das Unternehmen aus Mering auf einen Ford Ranger zurück, entfernt die Ladefläche und montiert eine Alkovenkabine.

Auf kurzen 5,7 Metern, bei 2,1 Metern Breite und 2,75 Metern Höhe bietet der Oman Platz für zwei, Nasszelle inklusive. Die GFK-Kabine hat eine Wandstärke von 35 Millimetern, bei einem Leergewicht von 2,9 Tonnen bleiben 400 Kilogramm Zulade-Reserven. Nicht üppig, aber in dieser Klasse ein Durchschnittswert.

Ob der Oman wirklich eine neue Ära darstellt, das erfahren sie im Frühjahr 2016 ausführlich, natürlich im EXPLORER.

 

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