ON TOUR. OFF ROAD: REISEN. AUTOS. TECHNIK.

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Alte Mühle, neuer Glanz – KFZ-Aufbereitung (wie) vom Profi

Kratzer, matte Farben, fleckige Sitze – Offroader leiden auf Reisen. Spätestens beim Verkauf stellt sich für Käufer und Verkäufer die Frage: Wie bekomme ich das Auto wieder in Schuss? Und: Lohnt sich das?

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Sei es nach dem Kauf oder vor dem Verkauf, vielleicht auch irgendwann zwischendrin – jeder, der ein gebrauchtes Fahrzeug fährt, und mal einen genauen Blick in oder auf seinen fahrbaren Untersatz wirft, findet die ­Spuren der vergangenen Jahre. Ob Kaffee­flecken auf den hellen Polstern, verschmierte Scheiben, wo die Vignette aus dem Vorjahr abgekratzt wurde, oder leichte Kratzer dort, wo die Zweige schonungslos die Wegbegrenzung aufgezeigt haben. Da stellt sich dann die Frage, was man aus dem Auto noch rausholen kann, und ob sich die Investition vor dem ­Verkauf überhaupt refinanziert. „Man bekommt immer viel mehr für das Auto, wenn es sauber ist. Das ist so. Das spielt keine Rolle, auch wenn der nur 3.000 Euro kosten soll“, ist sich Carsten Wendler sicher, der mit Autohandel Wendler Berlin selbst im 4×4-Gebrauchtwagenhandel zu Hause ist. Die Reinigung könne den Unterschied machen, ob es ein Verkauf oder ein Stehenbleiber werde. Über die Refinanzierung macht sich der Händler überhaupt keine Sorgen: „Die Aufbereitung kriegt man finanziell immer wieder raus. Immer.“

Auch potentielle Käufer können und sollten ganz genau überlegen, ob einem alten Geländewagen mit vielen Gebrauchs­spuren, dessen Rücksitze das bequeme Sofa des ständig nassen Jagdhundes waren, neues, geruchsneutrales Leben eingehaucht werden kann. Oder aber man spendiert dem eigenen Fahrzeug noch einmal einen intensiven Frühjahrsputz, anstatt begehrende Blicke in die Auto-Annoncen zu werfen.

„Die Kosten der Aufbereitung bekommt manimmer wieder heraus. Immer.“

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