Winterurlaub im Zelt bietet ein außergewöhnliches Flair, erst recht, wenn die Heizung bollert

Eine Prise mehr Komfort: Dachzeltheizung selber bauen

Wer friert, hat weniger vom Reisen. Doch so unterschiedlich die Ansprüche an das Reisemobil sind, sind sie es auch an die Wohlfühltemperatur. Mit nur wenig Aufwand lässt sich der Komfort deutlich erhöhen – in Wohnkabinen wie Dachzelten

Es ist nichts Ungewöhnliches mehr, dass Camper eine Heizung an Bord haben. In Standardanwendungen sind es meist Warmluftsysteme, deren Brenner gut versteckt unter Sitzbänken oder Schränken sitzen. Nicht immer aber ist diese Lösung die beste – oder lässt sich in dieser Form umsetzen. Der natürliche Feind einer Warmluftheizung ist nämlich die Zugluft, und die gibt es gerade in Kastenwagen in Hülle und Fülle. Schiebetür auf, Schiebetür zu, immer wieder. 

Schlimmer als ständig verlorene Wärme ist nur, wenn es gar nicht erst die Möglichkeit gibt, sich außerhalb eines Schlafsackes aufzuwärmen. Dachzeltcamper nämlich kommen nur selten in den Genuss einer warmen Bude, wenn es draußen herbstlich oder gar winterlich wird. Wer keinen guten Schlafsack hat und nicht mit Mütze schlafen möchte, bleibt zu Hause.    

Die gute Nachricht ist in beiden Fällen: Es gibt Lösungen. Und das gar nicht unbedingt für teures Geld. 

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