… während die Fotografin Nanna Heitmann entlang des Flusses Jenissei reiste, auf der Suche nach uralten Mythen, Ritualen und interessanten Charakteren
Man muss sich schon einige ungläubige Fragen gefallen lassen, wenn man mit dem eigenen Auto Richtung Sibirien aufbricht. Und wer kennt schon die autonome Republik Tuwa an der mongolischen Grenze? Sibirien ist in den Köpfen vieler Leute immer noch gleichzusetzen mit Kälte, Taiga, Sümpfen, Mücken, Autodiebstahl, Verbannung, russischer Mafia und einer schwer zu verstehenden Sprache. Östlich des Urals sind gerade mal der Baikalsee und das Altaigebirge Ziel einiger Reisender. Dabei folgt man meist den Hauptrouten auf den sogenannten Magistralen, die parallel zur transsibirischen Eisenbahn, vorbei an geschichtsträchtigen, boomenden Städten wie Jekaterinburg, Nowosibirsk und Krasnojarsk verlaufen. Die autonome Republik Tuwa ist als Teil der russischen Föderation weitestgehend unbekannt und erst seit 1990 für Fremde zugänglich.
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