ON TOUR. OFF ROAD: REISEN. AUTOS. TECHNIK.

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Ab durch die Hecke – Unimog-Geräteträger mit Wohnkabine

Die Unimog-Geräteträger-Baureihe ist vielen nur als Kommunalfahrzeug bekannt. Doch wenn der Wagen statt eines Mähaufsatzes eine Wohnkabine trägt, wird er zum veritablen Reisegefährt. Moser Fahrzeugbau hat das einmal für einen echten Unimog-Spezialisten umgesetzt

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Wer auf Reisen noch die wirklich hinterletzten Ecken und Kanten der Welt erkunden will, wo es weder Straßen gibt noch ein definiertes „Oben“ oder „Unten“, der muss sich in einen Unimog setzen. Wer wüsste das besser als Klaus Lukas, zweiter Vorsitzender des Unimog Club ­Gaggenau, dem weltweit größten ­Zusammenschluss an Portalachs-Enthusiasten. Was Lukas auch weiß ist, dass die Momente, in denen der hochgeländegängige Unimog seine Talente wirklich voll ausspielen kann, auf langen Touren letztendlich rar gesät sind – und dass es unter gleichem Namen ein weitaus interessanteres, ­geeigneteres Modell gibt: die Unimog-Geräteträger-Baureihe.

Wie kann das sein? Ein Unimog, der sich zum Reisen besser eignet als ein Unimog? Und wenn das so ist, warum machen es dann nicht alle so? Weil der etwas knubbelige Geräteträger noch einmal spezieller ist und in der Neuanschaffung noch einmal teurer als der kantige Hauber, den jeder vor Augen hat, wenn das Wort Universalmotorgerät fällt. Dabei ist der U323 von Klaus Lukas deutlich universeller einsetzbar.

 

Das geteilte ausziehbare Bett schafft am Tag noch einmal zusätzlichen Platz im Aufbau

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