Gute Proportion: Das gestreckte Fahrgestell fällt auch auf den zweiten Blick nicht auf

Test des Burow Oman 4: Lang gemacht

Mehr Platz im Fahrerhaus – ein Wunsch, der beim Oman bislang unerfüllt blieb. Nun bietet Burow den Oman 4 mit verlängertem Radstand und altbewährter Kabine. Testfahrt

Spezialisten und Generalisten, sie könnten unterschiedlicher kaum sein. Wer sich nach einem Aufbauhersteller umschaut, der ­einem das Traummobil aufbauen soll, wird vor allem mit Generalisten in Kontakt kommen. Heute ein Sprinter, morgen ein Lkw, kommende Woche ein Pick­up mit Festaufbau. Solche Unternehmen bilden die große Masse im 4×4-Segment. Gebaut wird, was der Kunde sich erträumt.

Ganz anders sieht es bei Claus ­Burow aus, der erstmals im Jahr 2016 mit dem Oman im Offroad-Reise­segment für Furore sorgte. Aus dem einstigen Hersteller ausgebauter Kastenwagen ist heute ein Spezialist geworden, der sich einem einzigen Produkt verschrieben hat: seinem Pickup-Camper Oman. Über 100 Fahrzeuge haben in den letzten Jahren die Hallen im bayrischen Mering verlassen, die Abläufe im Betrieb wurden ­immer stärker auf den Bau des Alkovenmobils fokussiert, kein anderer Hersteller ist so konzentriert und spezialisiert auf nur ein einziges Produkt. Heikel, würden manche sagen, was ist, wenn die Nachfrage nachlässt? Genau die richtige Entscheidung, lautet das Fazit, schaut man sich das Endergebnis an.

 

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