Praktisch an jeder Stelle: der Aufbau ist gut befenstert und hat sinnvoll strukturierten Stauraum. Die Markise ist optional

Renaissance statt Rebellion – der Rhön Camp Rebel 4×4

Die junge Marke Rhön Camp ist unlängst mit vier Allrad-Modellen in den Markt gestartet. Das derzeit größte Fahrzeug könnte der Bestseller werden, denn der Rebel ist viel massentauglicher, als sein Name vermuten ließe. Und das ist gut so

Es ist derzeit en vogue, im 4×4-Reisemobilsegment ordentlich auf den Putz zu hauen. Es krachen zu lassen. Auf dicke Hose zu machen. Zu flexen. Alles erstrahlt in mattschwarzen Raptor-Lackierungen, steht auf den dicksten verfügbaren Rädern, ist bis an die Zähne mit Sonderausstattung bewaffnet und mit dem Preisschild ähnlich weit von der Realität entfernt wie der Praxisnutzen von der Reisewirklichkeit. Wenn da also eine neue Marke um die Ecke kommt, deren Modelle Ultimate, Pace, Force oder Rebel heißen, ist das erst einmal nichts Besonderes. Lang­weilig und unkreativ, sicher nur wieder Showstopper ohne nennenswerte Besonder­heiten. Vermutlich ein Unternehmen, das sich in ein paar Monaten wieder anderen Dingen zuwenden wird.  Mit anderen Worten: Die explorer-­Redaktion war schon einmal gespannter, euphorischer im Vorweg eines Fahrzeugtests. Und wurde überraschenderweise einmal umgehauen.

 

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