der neue ford ranger im test

Der König ist tot, lang lebe der König: der neue Ford Ranger im Test

Mit der neuen Generation des Ranger will Ford an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Neu sind dabei nicht nur die Optik und das digitale Cockpit, sondern auch ein automatisch regelndes Allrad-System. Auf Testfahrt mit dem 240 PS starken Doppelkabiner

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Die Zulassungszahlen der vergangenen Jahre sprechen eine deutliche Sprache: Mit weitem Abstand führt der Ford Ranger in Deutschland die Liga der Pickups an – weltweit rangierte er zuletzt auf dem sechsten Rang. So ist es kein Wunder, dass die Erwartungen an den Nachfolger, der in diesen Tagen zu den Händlern gerollt ist, besonders hoch sind. Doppelt hoch sogar im Grunde, denn mit identischer Technik, aber anderem Markenemblem (und höherem Preis) steht der Ranger auch als VW Amarok in den Verkaufsräumen – nach dem Caddy die zweite Frucht aus der Kooperation der beiden Hersteller im Transportersegment.

 

ford ranger modelle
Nach dem Rückzug des Mitsubishi L200 ist der Ford Ranger neben dem Toyota Hilux der einzige in Deutschland erhältliche Pickup, der in allen bewährten Karosserieformen bestellbar ist: als Einzelkabiner, Anderthalbkabiner und als familientauglicher Doppelkabiner

 

Dass der Ranger bei Ford eine längere Tradition, einen höheren Stellenwert hat als der Volkswagen-Pickup in Hannover, macht vor allem die Tatsache deutlich, dass nur der Ford in drei Karosserie-Varianten bestellbar ist. Den Amarok gibt es ausschließlich als fünfsitzigen Doppelkabiner. Dessen Ladefläche ist 1,64 Meter kurz, die Extracab genannte Zwischengröße kommt auf 1,82 Meter, der Einzelkabiner (nur in Ausstattungsvariante XL erhältlich) hat gute 2,35 Meter zu bieten. Das Ganze bei 1,22 Metern Platz zwischen den Radkästen und 1,58 Metern Gesamtbreite. Dass die Ladefläche ordentlich dicke Backen macht, zeigt schon die äußere Form: Der Schwung über dem Radhaus ist die breiteste Stelle des Wagens – Obacht also, wenn es auf schmalen Wegen ins Gelände geht.

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