Test: Exkab 4s versus Lennson 3C

Wie unterschiedlich man ein Fernreisemobil auf Geländewagenbasis interpretieren kann, zeigt der Doppeltest von Exkab 4s und Lennson 3c. Zwischen ihnen liegen Welten – und 250.000 Euro. Das kann der Exkab-Toyota

Bin Engel und mal Teufel, doch nie bin ich nur nett. Man könnte denken, den Soundtrack zu diesem Test hat Harald Juhnke persönlich geschrieben. Hier der sanfte, weiße Götterbote, dort der grelle Leibhaftige. Eine Zusammenkunft der besonderen Art, denn nicht genug damit, dass beide Fahrzeuge mehr als 250.000 Euro – und damit Lichtjahre – voneinander trennen, auch haben sich in beiden Fällen jeweils zwei Spezialisten zusammengetan, um das jeweils Bestmögliche zu schaffen. Nie die goldne Mitte, immer vollstes Risiko.

Die himmlische Seite wird vertreten vom Nestle-Exkab 4s. Ein im Fahrwerk optimierter Toyota Hilux mit Doppelkabine und Absetzbox, gebaut als Alu-Sandwich mit Aufstelldach, ausgerüstet mit dem Nötigsten und einem funktionalen Ausbau auf Kistenbasis. Bewährt, beliebt, bezahlbar. Wer sich mit Extras beim Basisfahrzeug zurückhält, kann hier mit 78.000 Euro einsteigen und abreisen.

Toyota Hilux Nestle/Exkab 4s:

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