Der Pickup-Markt boomt. Und mit ihm die Angebote zur Nutzung der Ladefläche. Drei neue Modelle zeigen die mögliche Bandbreite, den kleinen Allrad-Laster zum Camper umzurüsten
Kennen Sie Athos, Aramis und Porthos? Vielleicht nicht persönlich, aber von dem Roman „Die drei Musketiere“ von Alexandre Dumas haben Sie sicher schon einmal gehört. Eine Geschichte von drei Soldaten des königlichen Regimentes, edel in ihrer Herkunft und draufgängerisch in ihrem Treiben. Wäre man im ausgehenden 19. Jahrhundert nicht zu Pferd unterwegs gewesen, die drei hätten sicher einen Pickup für ihre Unternehmungen gewählt. Denn dass diese durchaus auch mit voller Campingmontur kompakt genug bleiben können, um auf den Pariser Alleen zu flanieren, beweisen in dieser Übersicht gleich drei neue Hersteller: Fiftyten, Pickupback und Pick up and go. Drei Ideen, drei Welten, eine Zielgruppe: Overlander und Teilzeit-Globetrotter, die kein Wohnzimmer auf Rädern brauchen, sondern nur eine kompakte Box mit Platz für das Nötigste. Gelebt wird vor der Tür. Probefahrt.
Fiftyten:





















Pickupback:



















Pick up and go – Ready 2:














