Von Hamburg in die Welt: Eines der wichtigsten Terminals für Fahrzeugverschiffung liegt in Sichtweite zur berühmten Elbphilharmonie

Verschiffung: Das Tor zur Welt

Mit einem RoRo-Frachter lassen sich recht unkompliziert neue Flecken auf der Erde ansteuern. So funktioniert die Buchung und Vorbereitung des Autos. Dazu: die relevantesten Routen ab den wichtigsten Nordsee-Häfen und eine Übersicht von Agenturen

Auch, wenn Europa riesig groß ist – und sich theoretisch ganz Asien auf dem Landweg erreichen lässt – eines Tages kommt der Wunsch, nach Übersee zu fahren, um neue Ziele zu entdecken. Oder aber, die Reise endet am Ende der Welt und per Schiff geht es zurück in die Heimat. Egal, wie herum, wer sich eine Schiffspassage auf die Reiseroute gelegt hat, kann für lange Strecken zwischen zwei Transportmöglichkeiten wählen: dem Container und dem RoRo-Frachter. Zwar gibt es noch das sogenannte Lift-on/Lift-off-Verfahren, bei dem einzelne Fahrzeuge per Kran an Deck gehoben werden, doch spielt dieses vor allem bei Kurzstrecken in exotischen Revieren eine Rolle – beispielsweise für jene, die von Timor nach Australien übersetzen wollen. Liegen die Vorteile des Containers in der großen Auswahl erreichbarer Ziele, bei guter Planung auch in günstigen Kosten, ist die RoRo-Verschiffung auf den Hauptrouten mittlerweile die ökonomischste Variante.

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