Coffee to go – Kaffee kochen auf Reisen

Wer auf Reisen nicht auf die geliebte Tasse Kaffee verzichten möchte, hat verschiedene Optionen, sein Heißgetränk auch unterwegs aufzubrühen. Nicht alle sind gleichermaßen praktikabel für Offroader.

Kaffee
Aromatischer Kaffee? Dafür die Bohnen selbst mahlen und frisch aufbrühen

Ob schwarz, mit Zucker oder Milchschaumhäubchen: Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Laut Deutschem Kaffeeverband genießt jeder Bundesbürger im Schnitt 166 Liter pro Jahr. Die meisten bereiten ihn mit einer Filterkaffeemaschine oder einer Kapselmaschine zu, wie das Businessmagazin brand.eins recherchiert hat. Sind das auch Optionen für Autoreisende? Was, wenn es im Offroader weder Platz noch Strom für diese Varianten gibt? Und wie transportiert und lagert man die geliebte Bohne, bevor sie zum Heißgetränk aufgebrüht wird? Christian Häfner ist nicht nur leidenschaftlicher Kaffeetrinker und Vanreisender. Als Gründer eines Online-Kaffeemagazins inklusive Shop (happycoffee.org) ist er auch Experte in Sachen Kaffee – und hat sein Wissen für den explorer frisch aufgebrüht.

Instant, Pulver oder Bohne?

Gleich vorab: Eine konkrete Empfehlung, die immer und unter allen Umständen die beste ist, gibt es wie so oft nicht. Weder bei der Zubereitungsmethode noch bei der Sorte. „Kaffee ist ein sogenannter ‚acquired taste’, das heißt, wenn jemand nur Instantkaffee trinkt, wird er vermutlich behaupten, dass er gut schmeckt”, erklärt ­Christian Häfner. Dabei habe Instantkaffee in seinen Augen von der Konsistenz bis hin zum künstlichen Geschmack mit „richtigem” Kaffee meistens wenig zu tun.
Bleiben also noch Kaffeepulver und Bohnen. Ersteres ist unterwegs zwar unkomplizierter in der Handhabung und man spart es sich, eine Mühle mitzuschleppen. Doch müssen Kaffeefans bei vorgemahlenem Kaffee oftmals Kompromisse in Sachen Geschmack eingehen, denn: „Beim Mahlen zerspringen Kaffeebohnen in unzählige feine Partikel, die ihre flüchtigen Aromen an die Luft abgeben – was sie aber eigentlich erst kurz vor der Zubereitung tun sollten. Wird dieses Kaffeepulver dann noch ewig in der Packung im Supermarktregal gelagert und altert munter vor sich hin, ist vom Geschmack nicht mehr viel übrig, wenn es irgendwann beim Kunden im Einkaufskorb landet”, erläutert der Kaffeeexperte. Am besten solle man daher die Bohnen frisch mahlen, kurz bevor man den Kaffee genießen möchte – und nur so viel davon kaufen, wie man innerhalb von zwei bis drei Monaten verbrauchen kann. Bei zwei Reisenden und je zwei bis drei Tassen pro Tag ist das etwa ein Kilo Bohnen pro Monat.
Hier lässt sich auch die Qualität eher beurteilen – hochwertige Bohnen haben keinerlei Defekte und sind gleichmäßig und frisch geröstet. Aber Achtung: Sehr günstige Angebote wurden oft schnell und heiß geröstet, um die Kosten und damit auch den Preis niedrig zu halten. Dadurch kann es aber passieren, dass der Kaffee bitter schmeckt. Ist zudem nur ein Mindesthaltbarkeitsdatum auf die Verpackung gedruckt, das die Hersteller meist mit zwei Jahren ab Röstung angeben, stehen die Bohnen eventuell schon ein Jahr abgepackt herum, bevor sie in die Mühle kommen – kein Wunder, wenn sie dann nicht mehr richtig vollmundig schmecken. Deshalb empfiehlt Häfner: „Darauf achten, dass das Röstdatum angegeben ist – frisch schmeckt viel besser, und spätestens sechs Monate nach Röstung sollten die Bohnen verbraucht werden. Zudem sollte der Kaffee möglichst aus fairem, transparent nachvollziehbarem Handel stammen.”

 

Kaffee
Die ­Richtige Wasser­temperatur
Das Wasser, das übers Kaffeepulver gegossen wird, sollte eine Temperatur von etwa 90 bis 96 Grad Celsius haben. Bei zu hohen Temperaturen werden zu viele Bitterstoffe freigesetzt, bei zu niedrigen lösen sich die Aromastoffe zu wenig aus dem Pulver.

 

„Riech nur mal dran…!”

Heidi Günther ist promovierte Betriebswirtin und hat in der Wissenschaft, in großen Unternehmen und Start-ups gearbeitet, bevor sie sich Vollzeit ihren Leidenschaften widmete: Kaffee und Surfen. Mit ihrem Mann Christian Häfner betreibt sie Happy Coffee.

 

Kaffee

 

explorer: Seit wann seid ihr „Reisende”? Und wie kocht ihr selbst am liebsten euren Kaffee unterwegs?
Heidi Günther: Reisen machen wir – mein Mann Christian und ich – schon immer gern, aber seit 2016 tatsächlich häufiger und regelmäßiger. In dem Jahr haben wir beide als Kaffee-Unternehmer nämlich unseren Online-­Kaffeeshop einem Relaunch unterzogen – bis dato hatten wir das Projekt nur im Nebenerwerb betrieben, starteten nun aber voll durch. Da wir unseren Kaffee ausschließlich online verkaufen, geht das auch von unterwegs, solange es regelmäßig stabiles Internet gibt.
Neben Kaffee ist Surfen unsere zweite Leidenschaft, weshalb es uns immer wieder ans Meer zieht. Nach einer Weltreise nahmen wir uns 2017 vor, so weit wie möglich auf das Fliegen zu verzichten und mehr von Europa zu entdecken. Was mit einem geliehenen Wohnmobil von den Eltern und einem Trip nach Großbritannien anfing, führte 2018 dann endlich zu einem eigenen Bus, einem umgebauten Opel Movano. Allein im ersten Jahr sind wir damit ordentlich unterwegs gewesen, immer auf der Suche nach guten Cafés, Röstereien und Wellen.
Neben unseren Surfbrettern darf im Van natürlich auch das Kaffee-Equipment nicht fehlen. Denn nur, weil wir unterwegs sind, wollen wir auf guten Kaffee nicht verzichten. So viel Ausstattung braucht es gar nicht: Einen Wasserkessel, eine Gasflamme, eine Handmühle, eine praktische French Press, einen Handfilter wie unsere geliebte Chemex oder die superschlanke AeroPress, und – ganz wichtig – frische Kaffeebohnen. Wenn wir die nicht gerade frisch aus Deutschland mitgenommen haben, probieren wir uns gern durch Röstungen aus anderen Ländern. Wir sind Freunde von manuellem Aufbrühen und finden, dass für guten Kaffee weder teure Maschinen, noch Strom erforderlich sind. Alles, was man benötigt, ist für ein paar Euro zu haben und lässt sich im Van verstauen! Das gilt nicht nur für das Reise-­Kaffee-Equipment, sondern auch für die Ausstattung daheim.

Worin unterscheiden sich Instantkaffee und Bohnen­kaffee? Würdest du ­Instantkaffee empfehlen?
Heidi Günther: Grundsätzlich ist Kaffee Geschmacksache und etwas, das wir uns nach und nach aneignen. Man gewöhnt sich quasi an alles. Wer also regelmäßig Instant-Kaffee trinkt, wird wahrscheinlich sagen, dass er schmeckt. Kein Problem, jedem Tierchen sein Plaisierchen! Mit „richtigem” Kaffee hat herkömmlicher Instantkaffee aus meiner Sicht aber wenig zu tun, denn bei dem Krümel-Pulver handelt es sich meist um ein zu stark verarbeitetes und zu dunkel geröstetes Produkt. Riech nur mal dran: Der beißende, chemische Geruch erinnert kaum noch an Bohnen. Allerdings tut sich hier am Markt auch gerade einiges, da manche Röster auch (leider sehr teuer) „Specialty Instantkaffee” anbieten.
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Spielt Wasser als Geschmacksträger auch eine Rolle? Kann man Kaffee mit Mineralwasser aufbrühen, mit Wasser aus Gebirgsseen oder sogar aus einem Tank, den man im Auto mitführt?
Ja, das Wasser beeinflusst den Kaffeegeschmack. Zu hartes Wasser (basischer pH-Wert) neutralisiert die feinen Säuren und Aromen des Kaffees – er schmeckt dann kalkig-fad. Zu weiches Wasser (saurer pH-Wert) hebt die Säuren im Kaffee hingegen zu stark hervor. Er wird dann zu säurebetont bis bitter. Teils flockt dann sogar die Milch in der Tasse. Perfektes Kaffeewasser ist weder zu hart noch zu weich, mit neu­tralem pH-Wert. Das schaffen zum Beispiel viele Quell- und Mineralwasser, wobei es auch hier Unterschiede im pH-Wert gibt. Damit bereiten wir im Camper unterwegs unseren Kaffee zu. Das Wasser aus dem Wassertank ist eher zu hart. Einfach, weil Leitungswasser vielerorts sehr hart ist, und es stagniert oft eine Weile. Daher nutzen wir es nur zum Abkochen von Kartoffeln und Co. Und zum Waschen.

Das Wasser beeinflusst den Kaffee­geschmack. Am besten ist eines mit neutralem pH-Wert. Den haben viele Quell- und Mineralwasser.

Auf was sollte man sonst noch achten in puncto Kaffee?
Wichtig ist, zu verstehen, dass es in den meisten Fällen Kleinbauern und deren Familien sind, die Kaffee anbauen und davon leben müssen. Ihr Kaffee wird an der Börse gehandelt und der gezahlte Preis vom Weltmarktpreis bestimmt. Dieser ist 2019 auf ein historisches Tief gesunken und macht ein menschenwürdiges Leben selbst in den einfachen Ursprungsregionen schwer. Fairtrade ist schon eine ganz gute Initiative, die zumindest einen Mindestpreis garantiert, sofern der Weltmarktpreis unter ein gewisses Minimum fällt. Noch besser ist fairer Direkthandel, weil die gezahlten Preise für Rohkaffee hier am höchsten sind und sich die kleinen Bauern nicht erst ein teures Siegel leisten müssen. Zudem kennen Röster oder deren Händler beim Direkthandel ihre Kooperativen, besuchen sie und gestalten vor Ort soziale Projekte mit.

 

Richtig lagern

 

Kaffee

 

Egal, ob Sie sich für Bohne oder Pulver entscheiden: Je mehr Luft an den Kaffee kommt, desto schneller verliert er an Aroma. Deshalb lagern Sie ihn auch unterwegs am besten in einer luftdichten Box, einer speziellen Kaffeedose oder verschließen die Packung mit einem Clip möglichst sorgfältig.

 

Cowboy-Kaffee

 

 

Kaffee

 

 

Was man braucht: Emaille-Kanne, -Tasse oder Campingtopf, Kaffeepulver/Bohnen und Mühle, Lagerfeuer
Wie geht das: Das Behältnis wird mit Wasser gefüllt und an den Rand des Lagerfeuers gestellt. Tipp: Immer ein wenig mehr Wasser verwenden, als man später für den Kaffee braucht, weil ein Teil davon verdunstet. Kocht das Wasser, Behälter vom Feuer nehmen, Kaffeepulver hineinkippen und umrühren.

Vorteile:
+ Den schwarzen Koffeinboost als sogenannten Cowboykaffee aufzubrühen, ist eine einfache Möglichkeit, die ohne Filter, Strom und komplizierte Technik auskommt, die kaputtgehen könnte.
+ geringe Kosten
+ Tasse, Kanne oder Topf lassen sich gut ausspülen und sie sind bruchsicher.
+ Da der gemahlene Kaffee im Wasser schwimmt und dieses dadurch die Kaffeeöle aufnimmt, schmeckt der Kaffee sehr kräftig und voll.

Nachteile:
– Behältnis leitet die Wärme weiter. Dem Kaffee könnte es zu heiß und der Geschmack bitter werden.
– Wahrscheinlich hat man immer etwas Kaffeesatz in der Tasse, was etwas schlammig schmeckt.
– dauert etwas länger
– Falls das Pulver zu lange im Wasser schwimmt, wird der Kaffee zu stark.

 

Kapsel-/Padmaschine

Kaffee

Was man braucht: Maschine, Pads/Kapseln, Strom
Wie geht das? Wasserbehälter füllen, Kapsel/Pad einlegen, Knopf drücken. Fertig.

Vorteile:
+ geht schnell

Nachteile:
– Hoher Strombedarf, der nach einem teuren Inverter mit kräftigen Batterien verlangt.
– nimmt viel Platz weg und ist recht schwer
– teuer in Anschaffung und Betrieb (Pads/Kapseln)
– Kapseln und Pads verursachen viel Müll. Nicht nachhaltig.
– Jede Maschine braucht bestimmte Pads oder Kapseln. Hier könnte es unterwegs ein Nachschub-Problem geben.
– Der Geschmack hat so gut wie nichts mit Kaffee zu tun, sondern ist oft sehr fad, weil das Pulver in Kapseln und Pads oft alt, muffig und stark verarbeitet ist.

 

French Press

 

 

Kaffee

 

 

Was man braucht: Stempelkanne, Kaffeepulver/Bohnen und Mühle, Wasserkocher/Topf
Wie geht das? Gewünschte Menge Wasser kochen, etwa 30 Sekunden (auf ca. 95 Grad) abkühlen lassen, Pulver in der Kanne aufgießen, umrühren, vier Minuten ziehen lassen und Stempel herunterdrücken.

Vorteile:
+ Die Kosten für diese Variante der Kaffeezubereitung sind gering. Die Kanne nimmt wenig Platz weg, sie ist leicht zu bedienen und zu reinigen.
+ Es ist kein Strom notwendig.
+ Der Kaffee ist kräftig, voll und reich an Röstaromen.

Nachteile:
– Man sollte den Kaffee sofort trinken, da das Pulver im Wasser verbleibt. Der Kaffee wird sonst leicht zu stark (Überextraktion).
– Glaskannen können unterwegs kaputtgehen. Es gibt aber auch Modelle aus Steinzeug oder Edelstahl.

 

Filteraufsatz

 

Kaffee

 

Was man braucht: Trichter, Filter, Kanne/Tasse, Kaffeepulver/Bohnen und Mühle, Wasserkocher/Topf
Wie geht das? Der Trichter samt Filter wird über die Kanne oder Tasse gehängt. In den Filter kommt das Kaffeepulver. Dann das heiße Wasser über das Pulver gießen.

Vorteile:
+ günstig und platzsparend. Kein Strom ist notwendig.
+ Dank des Filters wird der Kaffee klar und
aromatisch.
+ gut umsetzbar auf Reisen

Nachteile:
– etwas Tüftelei, da es sich z. B. auf den Geschmack auswirkt, wie gleichmäßig man aufgießt und welche Art von Handfilter und Filterpapier man nutzt. Je nach Beschaffenheit des Filters fließt das Wasser schnell/langsam, gezielt/ungleichmäßig durch das Kaffeepulver. Metall oder Keramikfilter sind Stoffbeuteln vorzuziehen, weil diese schnell muffig werden.
– Filterpapier mit Kaffeesatz muss entsorgt werden

 

Espressokocher / Mokka-Kanne

Kaffee

Was man braucht: Espressokocher, Kaffeepulver/Bohnen und Mühle, Hitzequelle (z. B. Camping-/Gaskocher)
Wie geht das? Espresso- und Mokka-Kocher gibt es in verschiedenen Größen. Sie bestehen aus drei Teilen: in das untere Behältnis kommt das Wasser, in den Sieb­einsatz das Kaffeepulver. Zusammenschrauben, mit dem Boden auf eine Hitze­quelle stellen und warten, bis das Wasser durch das Pulver nach oben gebrodelt ist und ein Blubbergeräusch zu hören ist.

Vorteile:
+ einfache und stromlose Handhabung
+ robust und nimmt wenig Platz weg
+ gut zu reinigen
+ voller, runder Espressogeschmack

Nachteile:
– Edelmodelle, bei denen der Kaffee mit Seitenhebeln „durchgepresst” wird, sind oft sperrig und teuer.
– Die Gefahr, dass die Hitzequelle zu heiß wird, der Kaffee verbrennt und bitter schmeckt, ist hoch.
– Klein, und mit der zweiten Tasse bekommt man immer etwas an feinen Kaffeepartikeln mit.

 

Kaffeemaschine

 

Kaffee

Was man braucht: Kaffeemaschine, Strom, Kaffeepulver/Bohnen und ggf. Mühle
Wie geht das? Wasser in den Tank füllen, Filter und Pulver in den Trichter geben, einschalten und abwarten.

Vorteile:
+ Unkompliziert, man kann etwas anderes machen, während der Kaffee durchläuft.
+ Relativ „planbarer” Geschmack, da die Geräteeinstellungen immer gleich sind (Wassertemperatur, Durchlauf­geschwindigkeit …).

Nachteile:
– braucht viel Platz und Strom
– Das Aufbrühen ist weniger präzise als per Hand.

Für die Reise gibt es außerdem noch spezielle Kaffee­maschinen, die sich über den Zigarettenanzünder im Fahrzeug betreiben lassen. Das Prinzip solcher 12-Volt-Maschinen ist simpel und insofern praktisch, als dass sie sich theoretisch überall, auch an abgelegenen Standplätzen, einsetzen lassen. Allerdings sind sie oft nur auf eine Tasse ausgelegt und der Brühvorgang dauert, vor allem bei Mehr-Tassen-­Modellen, manchmal nervenzehrend lange.

 

Für den Notfall: Kaffee aus der Tüte

Praktisch für unterwegs oder wenn es mal schnell gehen muss, sind die Kaffee-Brühbeutel von Grower’s Cup. Einfach heißes Wasser oben in den Beutel einfüllen, durch den Filter laufen lassen und nach etwa fünf Minuten über ein Ventil in die Tasse gießen. Der Brühbeutel kann ausgespühlt und mit Kaffeepulver wiederbefüllt werden. Er besteht aus recycelten Materialien. Einige der Kaffeesorten tragen das Fairtrade-Siegel.

Kaffee

 

Reiseländer für Kaffeefans

Vielen fallen beim Stichwort „Kaffee” vermutlich Länder wie Brasilien oder Kolumbien ein. Doch so weit muss man gar nicht fahren. Zumindest nicht, wenn man den Bohnen nicht beim Wachsen zuschauen, sondern sie in aufgebrühter Form genießen möchte. Wie wäre es beispielsweise mit einem Café Brulot (Cognac mit Kaffee aufgegossen und flambiert) in Frankreich, einem Azúcar (Espresso aus bei der Röstung kandierten Bohnen) in Spanien, einer Melange (halb Milch, halb Kaffee) in Österreich oder einem italienischen Espresso?

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