4×4 Rhein-Waal: Messe-Countdown Teil 3

Dieses Wochenende findet die dritte Auflage der Offroad-Messe statt. Im dritten Teil unseres Messecountdowns stellen wir neue Absetzkabinen und ein Hubdach vor

4x4 Rhein Waal Offroad Messe

Hier geht es zu Teil eins, zwei und vier unseres Messecountdowns.


Pickup-Kabinen sind beliebt – kompakte Maße und individuelle Ausbaumöglichkeiten sind Argumente für das Wohnen auf der Ladefläche. Trotz des Trends hin zur Absetzkabine halten sich die Neuheiten in diesem Bereich auf der Offroad-Messe jedoch in Grenzen. Neben etablierten Herstellern wie Cramer Technik mit ihrem Fernweh-Mobil sind aber trotzdem ein paar Neuheiten zu sehen.

Stand B11 – Pritschenbude mit der Bude Zwo

Der Hersteller aus Nordrhein-Westfalen zeigt seine neue Absetzkabine mit einer Bodenlänge von 1,50 oder 1,75 Metern. Diese kann individuell ausgestattet werden und passt auf Ford Ranger, Hilux, Amarok und Co. Eine Leerkabine mit Filzauskleidung wiegt 270 Kilogramm und kostet 13.900 Euro. Wer sich für ein 165 x 210 Zentimeter großes Alkovenbett und einen Möbelblock mit Wasser, Licht und Strom entscheidet muss 350 Kilogramm und 18.800 Euro einberechnen. Eine größere Batterie mit Solaranlage, eine zweite Zelthaut für bessere Isolation und eine Dieselstandheizung gibt es für 22.900 Euro und wiegt insgesamt bis zu 400 Kilogramm.

Stand B13 – Die Allrad-Familie

Die Hardtop-Kabine „Der Reisende“ mit Klappdach und optionalen Seitenklappen passt dank des patentierten Adapterrahmens auf fast jeden Pickup, der nach 2012 gebaut wurde. Auf dem Rahmen liegt der feuerverzinkte Stahlrahmen auf, Klappdach, Seitenteile und Heckklappe sind aus Aluminium. Durch einen doppelten Boden mit einer Länge von 1,55 Metern ist die Ladefläche weiterhin nutzbar. Die Preise sind von der individuellen Ausstattung abhängig, für den 240 Kilogramm schweren Aufbau „Der Reisende“ verlangt die Allrad-Familie 8.980 Euro.


Unsicher, welches Pickup-Konzept passt? Unser Test hilft bei der Entscheidung.


Stand A18 – Oryx-Solutions und ein Hubdach

Die Hannoveraner stellen ihr Hubdach „Big Joe“ für den Land Rover Defender 110 vor. Da das Dach des Fahrzeuges lediglich verschraubt und nicht fest verbaut ist, kann das serienmäßige Dach in Eigenregie gegen das Hubdach getauscht werden. Kostenpunkt: 4.099 Euro. Hier gibt es weitere Infos.

 

Teilen