Reise Namibia: Offroad – Afrika leichtgemacht

Eine Reise durch Namibia ist so abwechslungsreich wie seine Natur. Zwischen Apfelkuchen und Giraffen, einsamer Wüste und kolonialer Altstadt-Architektur findet jeder den für sich perfekten Flecken

Was war das für ein Geräusch? Es stampft, es raschelt. Durch den dünnen Stoff des Dachzelts dringt jedes Geräusch ungefiltert. Da ist es wieder, jetzt näher. Der Vollmond wirft etwas Licht auf den Boden, aber durch das Moskitonetz ist kaum etwas zu erkennen. Sachte also ein Stück des Reißverschlusses geöffnet, und da: Der Hals einer Giraffe bewegt sich vorbei. Im Gegenlicht des Mondes sieht man sie am Baum nebenan ihr Nachtmahl zu sich nehmen. Was als Hollywood-Klamauk „Der Zoowärter“ die Zuschauer scharenweise in die Kinos lockte, gibt es hier live und ungeschnitten. Keine 24 Stunden im Land, und schon saß eine Gruppe Paviane an der Straße (10.30 Uhr), liefen Strauße vorbei (12.15 Uhr), grüßten Elefanten (15.30 Uhr), Nilpferde (15.50 Uhr), Gnus (17.00 Uhr). Und jetzt die Giraffe. Kann es noch besser werden? Es kann.

 

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