Offroad-Stellplatz der anderen Art: Vor Anker im brandenburgischen Stolpsee, mit Blick in den Schilfgürtel

Kranich zum Frühstück – mit Floß und Camper durch Brandenburg

Wenn man Deutschland abseits der Straße erkunden will, muss man kreativ werden. Mit dem auf einem Floß geparkten Camper die Havel entlangzuschippern, ist sicherlich die ungewöhnlichste Idee. Kommen Sie an Bord!

Langsam, Zentimeter für Zentimeter, erklimmt der Pickup die Anhöhe vor Bredereiche. Immer mehr Natur erscheint am Horizont. 2,2 Meter Höhenunterschied gilt es zu bewältigen, Brandenburg ist eben ein anderes Kaliber als Friesland. Hier muss man sich jeden Meter hart erarbeiten. Dann öffnet sich das Schleusentor und die Fahrt kann weitergehen. Langsam tuckert Freeda aus der Kammer heraus gen Norden. Das Tagesziel ist noch viele Stunden entfernt, von den fünf Kilometern auf dem Tacho muss noch der Gegenstrom abgezogen werden, die vielen Windungen und Kurven, die die Havel schlägt. Was mit dem Fahrrad eine kleine Runde am Nachmittag wäre, wird mit Freeda zur ausgedehnten Tagestour. Offroad entlang der Havel, das ist in vielerlei Hinsicht eine ganz neue Erfahrung.

 

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