So sieht ein Auto aus, das die Welt gesehen hat: Besuch bei „Mr. Pink“

Fast ein Jahr lang war Filmemacher Martin Zech mit Freundin Teresa in seinem Mitsubishi L300 „Mr. Pink“ in Zentralasien unterwegs. Nun führt er in einem ausführlichen Video durch den ungewöhnlichen, selbstgebauten Allrad-Camper

Es gibt Autos, die sehen toll aus. Es gibt Autos, die strotzen vor technischer Raffinesse. Es gibt Autos, die sind so praktisch wie ein Schweizer Taschenmesser. Es gibt Autos, die könnten jeden Designpreis gewinnen. Und es gibt Autos, die strahlen Abenteuer aus jeder Ritze. So eines ist „Mr. Pink“. Das Mini-Alkovenmobil auf einer selbstgebauten Allrad-Mitsubishi-Basis ist nicht nur bei der Farbwahl anders als der Durchschnitts-Allradcamper, sondern auch, was das Konzept betrifft, die Innenraumgestaltung und manch anderes eingefahrenes Denkmuster. Obwohl eigentlich in etwas mehr als zwei Monaten die Premiere des neuen Reise-Kinofilms ansteht, nahm sich Filmemacher Martin Zech nun die Zeit, um Interessierte durch sein selbstgebautes Zuhause zu führen. Sehenswert, ganz einfach deshalb, weil Zech ganz viel anders machte. Lassen sich andere Selbstbauer oft von den Designs und Ideen der Premium-Hersteller leiten, war es hier eine spannende Mischung aus unkonventionellen Ideen, knappem Budget, den Erfahrungen einer zweijährigen Weltreise (mit noch kleinerem Budget) und einer großen Portion Elan und Improvisationstalent.

Teilen