Man sagt ja, viele Wege würden nach Rom führen. Mit einem Pickup sind es, schaut man genau hin, eigentlich nur zwei. Der erste führt bei einem Händler für Wohnkabinen vorbei, der zweite bei einem Anbieter von Hardtops. Sind die bewohnbaren vier Wände sicherlich das Komfortabelste, um nach Rom zu reisen, erlaubt es das Hardtop, trotz kompletter Campingausrüstung auch noch die kleinsten Waldwege zu wählen, die sich in den Appeninen und Abruzzen anbieten. Also: Die Hartschale ist top, wenn Gesamtgewicht und Fahrzeugmaße kompakt bleiben sollen.
Der Gedanke, mit solch einer Ladeflächen-Abdeckung in ein besonders flexibles Nutzungskonzept zu investieren, ist hingegen nicht ganz so klar. Es stimmt zwar: Die Montagezeit ist kurz, dank Klemmverschlüssen müssen keine Löcher gebohrt werden und eine Eintragung in die Fahrzeugpapiere ist per se auch nicht notwendig. Aber ein so großes, 40 bis 100 Kilogramm schweres Bauteil hebt man nicht mal eben spontan vom Auto herunter und stellt es in die Ecke – erst recht nicht, wenn auf der Ladefläche ein durchkomponierter Innenausbau montiert ist.
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