Mit Vollgas in die Nische – Ineos Grenadier im Test

Der Grenadier von Ineos hatte das Zeug, eine Revolution loszutreten. Doch erst stiegen Gewicht und Kaufpreis, dann sank erst das Interesse und dann die Zulassungszahlen. Dabei hätte der britische Geländewagen durchaus das Zeug zum verlässlichen Reisemobil. Wenn ...

 

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Es hätte so schön sein können. Als im Jahr 2020 Land Rover seine Neu­interpretation des Defender präsentierte – und sich die Geländewagenszene kollektiv über das vermeintliche SUV echauffierte, erschien ein ­Engländer namens Jim Ratcliffe und verkündete wie ein neuer Messias die Rettung der Welt: der Grenadier würde die entstandene Lücke füllen. Im namengebenden Londoner Pub sei die Entscheidung ­gefallen, eben diesen Nutzwert-Geländewagen zu bauen: bezahlbar, unverspielt, funktional, verlässlich. Ein Basispreis von weniger als 50.000 Euro machte die Runde, eine Revolution schien sich anzubahnen. Kommt da tatsächlich ein Newbie um die Ecke und baut aus der hohlen Hand den besseren Gelände­wagen zum besseren Preis?

 

 

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